Bahnstrecken um Büren

Der Eisenbahnraum um Büren: A. Die Strecke Büren - Geseke. B. Die Almetalbahn mit dem südlichen Abschnitt Büren - Brilon-Wald und dem nördlichen Abschnitt Büren - Paderborn. Die km-Angaben beziehen sich auf die Kilometrierung. Dahinter steht die Höhe über NN am Bahnhof. Weiß auf Grün sind die Längen der Tunnel bei Wewelsburg, Ahden und Alme.

A. Die Bahnstrecke Büren - Geseke

Karte Büren_Geseke1956_1012px
Hier ist die Bahnstrecke von Büren nach Geseke auf einer Karte im Maßstab 1:50.000 gut zu verfolgen. (Slg. Weber)

Inbetriebnahme: 1. Juli 1900
Streckenlänge Büren – Geseke: 15,3km
Einstellung des Personenverkehrs: 15. Mai 1952
Einstellung des Güterverkehrs Büren – Steinhausen: 31. Mai 1959
Einstellung des Güterverkehrs Geseke – Steinhausen: 31. Mai 1988
Heutige Nutzung: Güterverkehr bis zu den Zementwerken Dyckerhoff und HeidelbergCement

G19 ZtgArt_19500902neu
Der Zeitungsartikel vom 2. September 1950 aus Anlass der Einstellung des Personenverkehrs zwischen Büren und Geseke gibt auch einen geschichtlichen Abriss der Bahnstrecke seit ihrer Inbetriebnahme im Jahre 1900 wieder. (Slg. F. Weber; Stadtarchiv Geseke)
G00 Geseke 1932bis1978
Die Abbildung zeigt die Entwicklung der Bahnstrecke Büren - Geseke in Kurzform. (Slg. F. Weber; Stadtarchiv Geseke)
G12 Geseke_Bf1910
Der Geseker Bahnhof im Jahre 1910 (Slg. F. Weber; Stadtarchiv Geseke)
G09 Geseke_Steinhausn_T3mit5Pw
Ein Personenzug mit 5 Zweiachsern auf dem Weg von Geseke nach Büren (Slg. F. Weber; Stadtarchiv Geseke)
G20 Personenzug Büren-Geseke
(Slg. F. Weber; Stadtarchiv Geseke)
G08 Geseke_Wartesaal1905_Kl3u4
Der Wartesaal im Bahnhof Geseke im Jahre 1905. (Slg. F. Weber; Stadtarchiv Geseke)
G11 Geseke_Frontzug_WK1
Zweiter Weltkrieg: ein Frontzug verlässt Geseke (Slg. F. Weber; Stadtarchiv Geseke)
G10 Geseke_Schienenzeppelin1931
Der Schienenzeppelin durchfährt 1931 den Geseker Bahnhof (Slg. F. Weber; Stadtarchiv Geseke)
G03 Kursbuchauszug 1944 PB bis BRI
Kursbuchauszug von 1944 (Slg. F. Weber)
G01 Kursbuchauszug 1944 PB BÜR BRI GES
Kursbuchauszug von 1944 (Slg. F. Weber)
G04 Kursbuchauszug 1944 Ges bis Bür
Kursbuchauszug von 1944 (Slg. F. Weber)
G07 Geseke 20120311
Bahnhof Geseke am 11. März 2012. Blick von Westen Richtung Paderborn. Im Hintergrund das Bahnhofsgebäude und die beiden überdachten Bahnsteige. Leider versperren heutzutage die Oberleitungsmasten und -leitungen oftmals den Blick auf ein Bahngelände.
G06 Geseke 20120311
Bahnhof Geseke am 11. März 2012: BR 185 356 zieht einen Kesselwagenzug durch Geseke.
G05 Geseke 20120311
Bahnhof Geseke am 11. März 2012: ER20 2007 befördert drei Rheingoldwagen durch Geseke Richtung Köln.
G13 20120517
Der Bahnhof Geseke am 17. Mai 2012. Warten auf die Ulmer Schnellzuglok 01 1066!
G18 20120517
Der Bahnhof Geseke am 17. Mai 2012. Der Sonderzug mit der BR 01 1066 der UEF rollt heran und donnert durch den Geseker Bahnhosbereich.
G17 20120517
Die Schnellzuglok führt zwei Öltender mit, um eine größere Reichweite zu erlangen.
G16 20120517
Die dreizylindrigen 01.10er der DB waren noch in den 1950er Jahren die Starloks unter den Dampflokomotiven. Später liefen ihnen die Dieselloks der BR V200 und danch die Elloks den Rang ab. Auf Sonderfahrten bei Osnabrück habe ich schon 150km/h im 01 1066-Zug erlebt.
G15 20120517
Nach wenigen Sekunden ist die Lok mit ihrem schönen Zug vorbei und ...
G14 20120517
... in Richtung Paderborn verschwunden. Die Zug bestand aus der Lok mit 2 Tendern und 12 Schnellzugwagen. Ein Anblick, wie er in den 1950er und 1960er Jahren zum Beispiel auf der "Rollbahn" zwischen dem Ruhrgebiet und Bremen/Hamburg alltäglich war.
Geseke 20190707_BR265
Juli 2019: hinten rechts zweigt die Bahn Richtung Zementwerke ab. Früher ging es dort nach Steinhausen und Büren. Hier rollt gerade eine 265er mit vier Kesselwagen heran, um zu rangieren und danach nach Paderborn zu fahren.
Geseke 20190707_VT98
07.07.2019: um 17.50h rauscht eine vierteilige VT98-Garnitur mit rund 80km/h vom Altenbekener Viaduktfest kommend in Richtung Köln vorbei. Hätte nicht gedacht, dass der rote Brummer noch so flott fahren kann. Ich meine, zwei Motorwagen mit je 300PS sorgen hier bei den Kölnern für max. 90km/h.
Geseke 20190707_BR01 1075
07.07.2019: eine halbe Stunde später - 18.28h - donnert die 01 1075 aus den Niederlanden mit einem sehr langen Rheingoldzug und einer 110 am Zugschluss in Richtung Heimat, also gen Westen, vorbei. Auch dieser Zug fährt flott, an die 100km/h, und kommt vom Altenbekener Viaduktfest.
Geseke 20190707_V200 033
07.07.2019: wieder etwas später - 18.50h - rollt mein letztes Objekt der Begierde vorbei, die Hammer V200 033 mit vier alten Personen- und einem Gepäckwagen. Leider konnte ich in diesem Jahr das Viaduktfest nicht besuchen.

Die Almetalbahn Paderborn - Büren - Brilon

Inbetriebnahme: 20.10.1899 Büren-Paderborn
Inbetriebnahme: 01.04.1901 Büren-Brilon
Streckenlänge Padeborn – Brilon-Wald: 59,7km
Streckenlänge Padeborn – Büren: 26,6km
Streckenlänge Büren – Brilon-Wald: 33,1km
Einstellung des Personenverkehrs Büren-Brilon/Brilon-Wald: 29.04.1974
Einstellung des Personenverkehrs Büren-Paderborn: 31.05.1981
Einstellung des Güterverkehrs Büren-Ringelstein: 30.05.1965
Einstellung des Güterverkehrs Ringelstein-Brilon: 14.04.1975
Einstellung des Güterverkehrs Büren-Paderborn: 29.12.1995
(Zuletzt noch schwere Kohleschlammzüge nach Burania, Büren mit Doppelbespannung 211 oder 216; eine 260 belieferte einen Kohlehändler in Niederntudorf; Schrotthändler Aust in Büren wurde hin und wieder bedient; Firma Kleeschulte wurde mit langen Getreidezügen angefahren; s. a. meine Aufnahmen unter Bahnhof Büren)

Alle Gleispläne der Bahnhöfe der Almetalbahn stammen von sporenplan.nl und bilden den Zeitraum 1955 bis 1960 ab!

B. Die Bahnstrecke Büren - Brilon

Die Bahnstrecke von Büren nach Brilon ist wie die Strecke Büren – Paderborn Teilstrecke der Almetalbahn. Im Folgenden zeige ich eine Reihe von Aufnahmen, die die Strecke und den Betrieb auf dieser Bahnlinie dokumentieren. Da der wichtige Knotenpunkt Brilon-Wald nur wenige Kilometer entfernt von Brilon-Stadt liegt und auch unser Heckeneilzug dort hielt, habe ich ihn hinzugenommen. Heute existiert auf dieser Strecke Büren-Brilon kein Zugverkehr mehr, auch die Museumsbahn mit ihrem VT98 verkehrt seit 2014 nicht mehr. Da die letzten Trafos in Büren von der RWE abtransportiert wurden, wird nun dieses Stück der Almetalbahn nicht mehr unterhalten und zerfällt. Die Weiche an der Betriebsstelle Büren der VEW bzw. RWE, die auf meinen Aufnahmen noch zu sehen ist, wurde entfernt. Moos, Gras und mehr breitet sich aus. Die Natur holt sich irgendwann alles zurück. Im Januar 2019 wuchern Büsche und Unkraut auf und zwischen den Gleisen; umgestürzte Bäume liegen auf der Trasse. Eine Änderung ist nur zu erwarten, wenn eine Reaktivierung der Almetalbahn von der Politik, der DB und uns Anwohnern gewollt und durchgesetzt wird. Übrigens tragen etliche alte Holzschwellen die Markierung 1953. Zu dieser Zeit hat es vielleicht die letzte große Sanierung der Strecke gegeben.

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Im Jahre 2006 besucht ein kurzer Sonderzug der WAB Büren. Nach einem kurzen Halt rollt die Diesellok mit drei Zweiachser weiter Richtung Brilon. Es war sicher einer der letzten Personen-Sonderzüge, die von Paderborn kommend nach Büren oder Brilon gefahren sind.
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Hier quert der Zug die Bahnhofstraße in Büren.
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So ähnlich könnte es zugseitig um 1920 ausgesehen haben.
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November 2007. Die Schienen wurde verkauft.
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In Richtung Brilon liegen noch Schienen, aber für mehr als den Museumsverkehr der Waldbahn Almetal e.V. bis 2014 hat es nicht gereicht. Zu allem Übel konnte der Bürener Bahnhof als Startpunkt nicht mehr verwendet werden; der VT98-Schienenbus des Vereins musste von einem Provisorium am Weinberg die Fahrt beginnen bzw. enden lassen.
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Unkraut macht sich überall breit, wo einmal ein schmucker Kleinstadtbahnhof stand.
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Haltepunkt, besser Start- und Zielort, Weinberg, Büren. Im April 2009 beginnt eine Fahrt von Büren nach Thülen vor Brilon.
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Die Fahrgäste steigen ein und die zweiteilige Garnitur rollt Richtung Süden.
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Diese Aufnahme entstand am 12.04.2009, wenige Minuten vorher. Der VT98 kam aus Ringelstein.
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Jetzt ist er mit den Fahrgästen auf der Fahrt nach Thülen. Hier rollt er über die Brücke an der Eickhoffer Straße in Büren.
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Blick auf die Strecke in Richtung Paderborn. Im Hintergrund die Brücke über die Eickhoffer Straße.
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Der Schienenbus rollt gemächlich weiter und ist hier etwa auf Höhe der Wilhelmstraße.
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Nun geht es Richtung Menkenberg, der ...
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Durch die Rechtskurve geht es weiter Richtung VEW-Werk und Holthausen. Eine Aufnahme aus 2007.
03e Strecke BuerBri 20090313_2_800
Die "lange" Gerade unterhalb der Heide, also bis Holthausen. Genau auf dieser befindet sich der WAB-Zug rechts. Foto aus 2009.
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... erreicht wird. Pfeifen ist angesagt am Fußgängerüberweg bei der VEW (RWE).
03d Strecke BuerBri 20090313_1_800
Hier der Übergang am Menkenberg im Jahre 2009.
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Den WAB-Zug habe ich vom meinem Hausbalkon fotografiert. 21.05.2006.
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Blick auf der Mitte der Geraden (bei der VEW) Richtung Büren. Heute - 2019 - ist diese Weiche nicht mehr vorhanden.
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Richtung Büren: letzte Linkskurve vor dem Übergang an der Reithalle bei Holthausen.
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29.04.2010: der vorletzte Trafo wird geholt und nach Süden abtransportiert. Im März 2012 wurde dann der letzte der schweren 220kV-Trafos mit einer 225er Diesellok weggefahren.
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Die "lange" Gerade aus Richtung Holthausen aufgenommen.
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Blick in die Gegenrichtung nach Brilon, etwa vom Übergang an der Reithalle gesehen.
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Die V90 (294) zieht den Trafo aus dem Werksgelände der RWE (VEW). Ein Zwischenwagen verringert die Last von Lok und Trafo auf den Brücken.
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Der Übergang bei der Reithalle, Holthausen wird erreicht.
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Der kurze Zug kurz vor Siddinghausen.
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Weiter geht es parallel zur Ritterteichstraße.
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Kurz hinter Siddinghausen durchquert die Almetalbahn das von Wiesen geprägte Tal
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Hier besaß Siddinghausen einmal einen kleinen Bahnhof.
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Am Ortsausgang von Siddinghausen in Richtung Ringelstein.
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und nähert sich dem Ringelsteiner Wald (rechts).
A03 Bueren-Weine-Schacht1900
Arbeiten an einem Durchbruch am Knickberg in Weine.
A02 Bueren-Weine-Arbeiten_800
Blick zurück in die Anfänge: Bei Weine sind zum Ende des 19ten Jahrhunderts viele Menschen damit beschäftigt, die Trasse der Almetalbahn anzulegen.
A04 Bueren-Weine-Schacht1986
Die Straße/der steile Weg nach Eickhoff ist nun befahrbar. Blickrichtung nach Büren.
A05 Weine Bahnhäuschen 1975_800
Die alte Haltestelle für Weine.
A01 Bueren-Weine-Viadukt1900
Das Viadukt in Weine über die Rüthener Straße kurz vor der Fertigstellung.
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In 2007: Blick kurz vor der Knickbergbrücke Richtung Büren ...
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Da kommt er ja: 03.06.2007.
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... und nun Richtung Weine/Brilon. Warten auf den VT98.
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Im Juni 2004 überfährt der Schienenbus der Waldbahn Almetal den Weiner Viadukt in gemächlichem Tempo.
A06 Weine Personenzug 1950 color1600
Um 1950: ein von einer Tenderlok (93er ?) gezogener Personenzug mit 6 Zweiachsern zwischen Weine und Siddinghausen. (Slg. F.H.Weber)
B02 Siddinghsn 2009_1600
Am 12.04.2009 fährt der Schienenbus der Waldbahn Almetal zwischen Siddinghausen und Ringelstein Richtung Süden.
B01 Siddinghsn3 2009_800
Kurz vorher zwischen Weine und Siddinghausen, etwa ...
B00 Gleisplan1_Siddinghausen
Gleisplan Siddinghausen um 1960. Ein kurzes Abstellgleis ist vorhanden.
B06 Siddinghsn 2009_800
Der rote Brummer hat mittlerweile Siddinghausen durchfahren und ...
B10 Siddinghsn 2009_800
Er verschwindet im April zwischen den ersten Frühlingsboten in den Sträuchern und Bäumen des schönen Almetals.
B01a Siddinghsn 2009_800
... am Senneborn.
B05 Siddinghsn 2009_800
Die Bahnstrecke parallel zur Ritterteichstraße.
B07 Siddinghsn 2009_800
... rollt Richtung Ringelstein.
B09 Siddinghsn2 2009_1600
Aber nicht, ohne vorher von mir noch einmal herangezoomt zu werden.
C01 Ringelstein Bf. ca1935
Der Bahnhof Ringelstein etwa in den 1930er Jahren. Unter den Nationalsozialisten erlebte er eine kurze "Blütezeit", leider nur im militätischen Sinn. (Stadtarchiv Büren)
C00 Gleisplan2_Ringelstein
Im Gleisplan von Ringelstein um 1960 erkennt man nur noch das Überholgleis und ein Abstellgleis. 1935 waren die Gleisanlagen umfangreicher. Bei genauer Betrachtung fällt einem auch das Anschlussgleis zur MUNA auf. Dieses führte in den Wald hoch und wurde auch später noch von dem Betrieb genutzt, der für die Entschärfung von Munition/Bomben zuständig war.
C05 BR216 Lukas 2008_800
Mein kleiner Sohn posiert vor der schweren Diesellok, die hier nie im Plandienst gelaufen ist. Immerhin: 216er zogen zeitweilig den Heckeneilzug durch Ringelstein. 2 Jahre lang sah dieser kleine Bahnhof auch die Diesellok V100 vor dem Eilzug Paderborn-Köln, der mit Silberlingen bespannt war.
C02 VT98 2008_800
Am 20. April 2008 gibt es in Ringelstein ein "Bahnhofsfest". Der Verein Waldbahn Almetal e.V. wird 10 Jahre alt.
C03 Kleinloks 2008_800
So viel Trubel hat es hier vorher und hinterher wohl nie mehr gegeben. V36, eine WAB-Diesellok u. a. sind zu bestaunen.
C04 BR216 2008_800
218 261 und 219 387, zwei schwere Dieselloks der DB sind auch gekommen, mit einer Schneeschleuder im "Gepäck".
September 2021: Die Kleindiesellok ist von außen bereits in einem guten Zustand; damit kann man jetzt im ehemaligen Bahnhofsbereich von Ringelstein fahren und "spielen" - und sie weiter restaurieren. Der Güterwagen hat immerhin schon ein überarbeitetes Fahrwerk mit neuwertigen Achsen und Bremsen.
E452 BR50 ca1956 bei Ringelstein ElmarSchulte
Aufnahme des Heckeneilzuges, bespannt mit einer Dampflok der BR50, am Multhäupter Hammer. Sommer 1956. (Slg. F.H.Weber; E. Schulte)
D00 Gleisplan3_Alme
Gleisplan von Alme um 1960: man erkennt drei Gleise plus zwei (eigentlich drei) Abstellgleise.
D01 Bf Alme 1986
1986 ist ein Abstellgleis noch auszumachen in Alme.
E05 Bahnhof, Ausschreibung,1899_400
Brilon Stadt: Ausschreibung 1899.
E00 Gleisplan4_BrilonStadt
Gleisplan Brilon Stadt um 1960.
E04 Bahnhof, Anzeige Restauration, J.Brüne,1899_800
Deklaration der Bahnhofsgastronomie.
E02 Brilon Bahnhof 02(J.Kolmberger)
Das Bahnhofsgebäude in Brilon-Stadt um 1910. (Stadtarchiv Brilon)
E01 Brilon Bahnhof (J.Kolmberger)
Das Bahnhofsgebäude in Brilon-Stadt um 1910. (Stadtarchiv Brilon)
E03 V200 033 mit 3Wagen in Brilon-Stadt 1995 Sonderzug HammEF
Ein Sonderzug mit der V200 033 der EF Hamm erreicht Brilon-Stadt im Jahre 1995. (Stadtarchiv Brilon)
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218 320 vor einem Sonderzug in Brilon-Wald im Mai 2006.
F07 BrilonWald 20160227_1600
27.02.2016. Der versprochene Dampfsonderzug ist leider nicht gekommen. 3 Stunden Warten waren vergeblich. Blick in Richtung Olsberg (rechts, Ruhrtalbahn) und Willingen/Korbach (links).
F08 BrilonWald 20160227_1600
Blick in die Gegenrichtung: rechts die Ruhrtalbahn nach Warburg/Kassel, weiter hinten links biegt die Nebenbahn nach Brilon-Stadt ab.
F06 BrilonWald 20160227_800
2016 sind die Renovierungsarbeiten in vollem Gang.
Karte1963 PB_Köln
Eisenbahnkarte 1963: Raum Köln - Paderborn. Auf dieser Karte lässt sich sehr gut der Weg des Eilzugs Paderborn - Köln verfolgen, der von Mai 1963 bis Mai 1965 über die Almetalbahn lief. Paderborn - Büren - Brilon-Wald - Meschede - Wennemen - Finnentrop - Olpe - Dieringhausen - Köln.
F00 Gleisplan5_BrilonWald
Der alte Gleisplan aus Brilon-Wald um 1960. Mehr geht nicht in solch einem kleinen Ort. Die Bedeutung des wichtigen Knotenpunktes macht der Plan deutlich.
F09 BrilonWald 20160227_800
2016 fahren noch 628er im Plandienst.
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Im Mai 2006 war in Korbach ein Eisenbahnfest der Kurhessenbahn. Dort waren viele Fahrzeuge zu bestaunen (siehe meine Seite Auf Dampflokveranstaltungen). Hier ist 023 023 mit einem Sonderzug nach Brilon-Wald gefahren und tritt jetzt die Rückfahrt nach Korbach an.
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Für Lokführer und Heizer eine heikle Angelegenheit: nasse Gleise, starke Steigung. Die 23er quittiert dies immer wieder durch Schleudern ihrer Antriebsräder.
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Trotz mehrfachem Schleudern zieht die 23er ihren Zug relativ souverän nach Willingen aus dem Bahnhofsbereich.
F05 V200 033 in Brilon-Wald 1995 iimHigrund DegussaWerk
Die V200 033 rangiert im Bahnhof Brilon-Wald 1995. Im Hintergrund die Degussa-Werke.(Stadtarchiv Brilon)

C. Die Bahnstrecke Büren - Paderborn

Der nördliche Abschnitt der Almetalbahn von Büren nach Paderborn ist der älteste. Er wurde bereits im Oktober 1899 in Betrieb genommen. Und er ist auch der Abschnitt, der am längsten genutzt wurde. Schließlich ist genau dieser Abschnitt derjenige, der die größeren Chancen auf Erneuerung hätte, käme es zu einer Reaktivierung der Almetalbahn und ginge es nach der Meinung einiger Kommunalpolitiker. Meiner Meinung nach macht die Reaktivierung der vollständigen Almetalbahn von Paderborn bis Brilon wirklich Sinn, denn nur dann wäre Büren und die Region südlich um Büren herum wieder vollständig in das Netz der DB integriert und es bestünde die Möglichkeit für alle Bewohner der Südkreises Paderborn, des östlichen Hochsauerlandkreises und des südöstlichen Kreises Soest, genauer für die Region um Rüthen, Warstein, Meschede, Bigge-Olsberg, Brilon, Büren und Bad Wünnenberg, Nah- und Fernreisen in jede Richtung zu starten. Mehr als 100.000 Bewohner könnten davon profitieren. Die Bahnhöfe in Brilon-Wald, Brilon-Stadt, Büren und Paderborn wären primäre Nutznießer der Reaktivierung. Ohne allzugroßen Aufwand könnte eine Schnittstelle, eine Abzweigung, zum Flughafen Paderborn-Lippstadt in Büren-Ahden gebaut werden. Somit stünde ein stimmiges, klimapolitisch vernünftiges Gesamtprojekt zum Wohle aller zur Verfügung. Wenn ‘mal eben 60 Millionen Euro für den Straßenbau, die Brücke B480n in Bad Wünnenberg, investiert werden können, dann dürfen 100 bis 200 Millionen Euro für meine angedachte Reaktivierungsmaßnahme keine unüberwindliche Hürde darstellen. Das Bundesland Hessen macht es in der Konstellation “schwarz-grün” in Wiesbaden vor! Die alte Heckeneilzugstrecke wäre wieder geschlossen. Man stelle sich vor, dass die Sonderzüge zum Viadukt-Fest in Altenbeken, zum Fest der Kurhessenbahn in Korbach mit Dampf- und Diesel bespannt auch wieder über die Almetalbahn fahren könnten. Büren in der Mitte der Strecke böte sich als Standort für ein Eisenbahn-Museum á la Eslohe an, in der die abwechselungsreiche Eisenbahngeschichte unseres Raumes gezeigt würde. Ich bin sicher, dass sehr viele Menschen und Eisenbahnvereine unseres Raumes weitere Ideen hätten, dieses Museum zu einem Highlight werden zu lassen.
Helft mit, dass der Traum Wirklichkeit wird! Sprecht eure gewählten Vertreter aus der Politik darauf an. Wendet euch an Zeitungen, verbreitet eure Ideen in den Medien. So kann es gelingen.

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Büren um 1930. Blick in Richtung Paderborn. Ein neuer Abzweig zum Gewerbegebiet "Neubrückenstraße" wurde gebaut. Hier das Rangiergleis mit Prellbock, ca. 100m lang. (Stadtarchiv Büren; Slg. F.H. Weber)
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Hier sieht man in die Gegenrichtung. Oben rechts das Bahnhofsvorfeld Richtung Paderborn. Links zweigt es ab in Richtung Neubrückenstraße zur Fa. Spahn und zur Fa. Ullrich ab. Der Abzweig zum Kornhaus liegt deutlich weiter westlich, also mehr in Bahnhofsnähe. Auch die Seilbahnstation vom Zementwerk Ewers (Ruhnenpöstchen) über das Almetal wird bedient. Siehe im Hintergrund rechts vom Schornstein das Gebäude mit dem spitzen Dach. Ganz rechts der Schornstein von Burania. (Stadtarchiv Büren; Slg. F.H. Weber)
02 Bf Brenken ca1980 NW Rohlf
Das Bahnhofsgebäude Brenken um 1980. (Stadtarchiv Büren/Hr. Rohlf; Slg. F.H. Weber)
02 Gleisplan 463_brenken
Gleisanlagen in Brenken um 1960. Es gibt das Durchfahrtgleis, ein Halte- oder Überholgleis und ein Abstellgleis zum Be- und Entladen vor dem Bahnhofsgebäude.
02 Brenken 216 069 1980 mit N7695
N7695 kommt mit 216 069 im Jahre 1980 durch den Brenkener Bahnhof gerollt. (Stadtarchiv Büren/H. Reike; Slg. F.H. Weber)
02 Brenken Ahden Brückenbau mit Lok 1897
Im Jahre 1897 arbeiten viele Menschen an der Alme-Brücke zwischen Brenken und Ahden. Das Material wird teilweise mit einer Dampflok herangeschafft. Mit den damaligen Hilfsmitteln (s. kleiner Kran) eine großartige Leistung. Heutzutage würde dieser Brückenbau länger dauern; wieso, das weiß ich leider auch nicht.(Stadtarchiv Büren; Slg. F.H. Weber)
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Im Mai 2006 rollt ein Sonderzug der WAB über die alte Brücke.
03 Bf Ahden ca1980 NW Rohlf
Bahnhof Ahden um 1980. Direkt links vom Bahnhofsgebäude verläuft die Landstraße Ahden-Wewelsburg mit dem Bahnübergang. Daher das Haltzeichen am Bahnhofsgebäude. (Stadtarchiv Büren/Hr. Rohlf; Slg. F.H. Weber)
03 Gleisplan 464_ahden
Gleisanlagen in Ahden um 1960. Neben dem Durchfahrtgleis wurde ein Abstellgleis gebaut.
03 Ahden 216 069 1980 mit N7696
N7695 kommt mit 216 069 im Jahre 1980 durch den Ahdener Bahnhof gerollt. (Stadtarchiv Büren/H. Reike; Slg. F.H. Weber)
04 Bf Wewelsburg um 1900
Bahnhof Wewelsburg im 20ten Jahrhundert. (Stadtarchiv Büren; Slg. F.H. Weber)
04 Bf Wewelsburg mit Straßenbrücke
Bahnhof Wewelsburg und Almebrücke nach 1900. (Stadtarchiv Büren; Slg. F.H. Weber)
04 Gleisplan 465_wewelsburg
Gleisanlagen in Wewelsburg um 1960. Klassische Konstellation für einen kleinen Nebenstreckenbahnhof: Durchfahrtgleis, Überholgleis, Abstellgleis.
04 Bf Wewelsburg ca1980 NW Rohlf
Bahnhof Wewelsburg um 1980. (Stadtarchiv Büren/Hr. Rohlf; Slg. F.H. Weber)
05 Bf Tudorf ca1980 NW Rohlf
Bahnhof Tudorf um 1980. (Stadtarchiv Büren/Hr. Rohlf; Slg. F.H. Weber)
05 Gleisplan 466_tudorf
Gleisanlagen in Tudorf um 1960. Hier sind großzügigere Bahnanlagen gebauten worden. In Tudorf begegnen sich immer mal wieder die Züge der Almetalbahn. Gleise 1, 2 und 3 sowie zwei Abstellgleise heben den Tudorfer Bahnhof von den übrigen ab.
06 Gleisplan 467_borchen
Gleisanlagen in Borchen um 1960. Auch hier finden wir, wie in Tudorf, 3 Gleise, dazu ein Abstellgleis vor.
07 Wewer V160 216 063 19801203 vor N7596
N7695 kommt mit 216 063 im Jahre 1980 in Wewer. (Slg. F.H. Weber)
07 Gleisplan 468_wewer
Gleisanlagen in Wewer um 1960. Neben dem Durchfahrtgleis existiert nur ein Abstellgleis.
08 PB 20111125a
Paderborn, Hbf., 25.11.2011: Die Zuglok des Rheingold-Schnellzuges rollt durch den Paderborner Bahnhof.
08 PB 20111125c
Paderborn, Hbf., 25.11.2011: Ein ICE3 fährt von Kassel kommend in Gleis 1 ein. Rechts rollt ein Triebzug der Nordwestbahn Richtung Altenbeken.
08 PB 20111125b
Paderborn, Hbf., 25.11.2011: Blick auf die Gleise 3, 4 etc. in Richtung Altenbeken.
08 Gleisplan PB Hbf 1978 paderborn-78
Gleisanlagen in Paderborn um 1960. Man erkennt die umfangreichen Bahnanlagen eines größeren Bahnhofes mit Güterbahnhof und Betriebswerk. Von den ehemals zwei Rundlokschuppen ist nur noch einer in Betrieb. Der Paderborner Hauptbahnhof wurde ebenfalls, wie die Stadt, durch Bombenangriffe schwer in Mitleidenschaft gezogen; speziell der große Angriff vom 27.03.1945 legte weite Teile der Innenstadt und das Bahnhofsgelände in Schutt und Asche.
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Das Brückenstellwerk in PB Hbf. (Hr. Hölscher; Slg. F.H. Weber)
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Das alte Stellwerk in PB Hbf. (Hr. Hölscher; Slg. F.H. Weber)
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Diese 78er ist 1964 auf den Weg nach Brilon. (Hr. Hölscher; Slg. F.H.Weber)
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Blick Richtung Altenbeken auf das alte Stellwerk. (Hr. Hölscher; Slg. F.H.Weber)
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PB 1965: V60 681 kommt vom AW PB-Nord. (Hr. Hölscher; Slg. F.H.Weber)
08 pbhbf_br94_schiebt Perszug 1964 Büren-Brilon
1964 rangiert eine 94er diesen Personenzug an den Bahnsteig. (Hr. Hölscher; Slg. F.H.Weber)
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1964 stand noch einer der Rundschuppen in Paderborn. (Hr. Hölscher; Slg. F.H.Weber)
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V60 681 rollt am alten Stellwerk vorbei. (Hr. Hölscher; Slg. F.H.Weber)
08 PB Hbf V300
Die V300 001 hält mit einem Schnellzug an Gleis 2. Sie war die einzige Lok ihrer Baureihe. (Hr. Hölscher; Slg. F.H.Weber)
08 E451 19670804 in Paderborn JAB
Paderborn, Hbf., 04.08.1967: E451 fährt im Hbf. Paderborn ein. (J.A. Block; Slg. F.H.Weber)
08 E452 19730421 in Paderborn JAB
Paderborn, Hbf., 21.04.1973: E452 im Paderborner Hbf. (J.A. Block; Slg. F.H.Weber)
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Der Paderborner Hauptbahnhof um 1910. (Stadtarchiv Paderborn; Slg. F.H.Weber)
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Der Paderborner Hauptbahnhof um 1925. (Stadtarchiv Paderborn; Slg. F.H.Weber)
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Der Paderborner Hauptbahnhof um 1925. (Stadtarchiv Paderborn; Slg. F.H.Weber)
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Der Paderborner Hauptbahnhof zwischen 1933 und 1945. (Stadtarchiv Paderborn; Slg. F.H.Weber)
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Der Paderborner Hauptbahnhof vor 1945. (Stadtarchiv Paderborn; Slg. F.H.Weber)
Der Paderborner Busbahnhof neben dem Hauptbahnhof etwa 1962. (Stadtarchiv Paderborn; Slg. F.H.Weber)
Der Triebwagen 37 setzt vor dem Paderborner Hauptbahnhof um. Als Ersatz für das im März 1945 zerstörte Empfangsgebäude war Anfang der 1950er Jahre ein schlichter, heute ebenfalls nicht mehr existierender Neubau entstanden. (04.1963) Foto: Reinhard Todt; https://eisenbahnstiftung.de/
Am Paderborner Hauptbahnhof waren zwei Ausweichen vorhanden, die in der Zeit, als hier noch die Linien 1, 2 und 6 ausgingen, auch rege genutzt wurden. Eine lag vor dem DB-Empfangsgebäude, die andere vor dem großen Klinkerbau des früheren Reichsbahn- bzw. Bundesbahnbetriebsamts, heute Sitz des Kreisschulamts und der Bundespolizei. Während der Tw 36 mit dem Bw 93 zur Abfahrt nach Sennelager bereitsteht und der soeben mit dem Bw 84 eingetroffene Tw 30 umsetzt, hat einer der beiden Fahrer noch ein Diensttelefonat zu erledigen. (09.1961) Foto: Reinhard Todt; https://eisenbahnstiftung.de/
An der heutigen Haltestelle Neuhäuser Tor biegt der Tw 31 von der Friedrichstraße in die Neuhäuser Straße ein. Im damaligen Café Wiethaup befindet sich mittlerweile ein Vietnamesisches Restaurant. (08.1962) Foto: Reinhard Todt; https://eisenbahnstiftung.de/
Mitte der 1950er Jahre bekam das Westerntor mit dem neuen Kreisverkehr und den beiden Portalhochhäusern großstädtisches Flair. Kurz vor Sonnenuntergang überquert der Tw 37 mit dem Bw 89 die Verkehrsinsel in Richtung Sennelager. Das geradeaus in die Westernstraße führende Gleis, früher Teil der Strecke nach Detmold, diente ab Herbst 1959 nur noch als Betriebsstrecke zur Wagenhalle am Tegelweg. (09.1961) Foto: Reinhard Todt; https://eisenbahnstiftung.de/
Einfahrt in Paderborn Hbf 1970. Die Tankstellenanlage, besser das Tanklager, ist heute schon lange nicht mehr in Betrieb. In den 1970ern wie man sieht ein florierender Betrieb mit sogar zwei Anschlussgleisen. Die Bahnhofstraßen-Kurve soll ab 2020 durch einen Brückenneubau verändert werden. (J. Hölscher; Slg. F. Weber)
Dampflokführer Johannes Hölscher mit seinem Heizer in Paderborn Hbf. Anfang der 1970er Jahre. (J. Hölscher; Slg. F. Weber)
Szene am Bahnsteig in den 1960ern. Die 03 1004 hält mit einem Eilzug auf Gleis 2 und erwartet die Abfahrt nach Altenbeken. (J. Hölscher; Slg. F. Weber)
Blick auf den Lokschuppen 3 und die Gleisanlagen. (J. Hölscher; Slg. F. Weber)
Lokschuppen 1 von hinten. (J. Hölscher; Slg. F. Weber)
Die Güterabfertigung sowie die Gleisanlagen und das Reiterstellwerk. (J. Hölscher; Slg. F. Weber)
Der Paderborner Hauptbahnhof mit den drei Lokschuppen und Drehscheiben im Jahre 1959. (J. Hölscher; Slg. F. Weber)